Crans-Montana vor herausfordernder Saison 2020/21

Das Augenmerk von Crans Montana und dem Kanton Wallis richtet sich im alpinen Skirennsport bereits wieder auf die Saison 2020/21. Eine Zeitspanne, die am Samstag, 3. Oktober in Zürich beginnt, wo die infolge des Coronavirus verschobene Wahl des Ausrichters der alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2025 durch den Council des Internationalen Ski-Verbands FIS erfolgt. Crans-Montana/Wallis ist bekanntlich Kandidat, zusammen mit dem österreichischen Saalbach-Hinterglemm (Favorit) und dem deutschen Garmisch-Partenkirchen.

 Zur grossen Freude der Skifans kommt am Dienstag, 29. Dezember auf dem Walliser Hochplateau erneut der Nachtslalom der Männer zur Austragung. In einem noch fest zu legenden Modus werden sich zahlreiche der weltbesten Spezialisten  auf dem spektakulären Slalomhang messen. Es folgen am Wochenende des 16./17. Januars 2021 zwei Europacup-Abfahrten der Frauen und eine Woche später am Samstag/Sonntag, 23./24. Januar die Frauen Weltcup-Klassik mit einer Abfahrt und einer Alpinen Kombination (Super-G/Slalom).

Im Video von Johan Tachet/SkiActu (nur in französischer Sprache) erläutert Marius Robyr, OK-Präsident der Ski-Weltcuprennen und Exekutiv-Direktor der WM-Kandidatur Crans-Montana/Wallis die faszinierenden Herausforderungen der alpinen Saison 2020/21.

Video (in französischer Sprache): Laurent Morel und Johan Tachet/SkiActu