Wichtige FIS-Inspektion der Weltcuprennen 2023

In Crans-Montana fand die traditionelle alljährliche Inspektion des Internationalen Ski-Verbands FIS statt. Mit Blick auf die der Walliser Destination zugesprochenen alpinen Weltmeisterschaften 2027 steigt die Wichtigkeit dieser Inspektion. Dies inbesondere betreffend den personellen Aufbau des WM-Organisationsteams und der möglichst allen hohen Anforderungen gerecht werdenden beiden Pisten Nationale und Mont Lachaux für die Männer und Frauen sowie die Zielorganisation.

Das durch Marius Robyr geleitete Organisationskomitee wartet auch in der nächsten Saison mit einem XL-Programm auf: Dieses beginnt mit dem traditionellen attraktiven Einladungsslalom Männer am Mittwoch, 11. Januar. Es folgen die Frauen Europacuprennen mit zwei Abfahrten am Wochenende des 18./19. Februars und die Abfahrt sowie der Super-G der Weltcup-Klassik am Wochenende des 25./26.Februars (Trainings 23./24.2.). Letztere kündigen sich an als vielversprechende Revanchen der unmittelbar davor ausgetragenen alpinen Weltmeisterschaften in den französischen Stationen Courchevel und Méribel.

Die Inspektion wurde durch Peter Gerdol, FIS Direktor der alpinen Ski-Weltcuprennen Frauen geleitet. Dies in Anwesenheit von Vertretern des lokalen OK’s, des Westschweizer Fernsehens RTS als Host Broadcaster der Weltcuprennen und von Swiss-Ski. Besonderes Augenmerk bei der Inspektion wurden u.a. gelegt auf die TV-Kamerapositionen, die Realisierung diverser Sprünge auf der Piste, bestimmte Details der Streckenführung, der Organisation des Start- und Zielgeländes, der Team Hospitality und der Unterkunft der Athletinnen. Der ganze Anlass verlief in sehr gutem Einvernehmen und im Sinne erneut hochstehender Rennen in Crans-Montana.

Video (nur in französischer Sprache): SkiActu / DEPREZphoto sa, cransmontana

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