Eindrucksvolle Würdigung des Armee-Einsatzes bei den Weltcuprennen

Sowohl auf dieser Webseite als auch auf Facebook und Instagram hat das Organisationskomitee der Ski-Weltcuprennen Crans-Montana die vielseitigen Dienstleistungen von Soldaten der Schweizer Armee auf der Piste und beim Aufbau der Infrastruktur verdientermassen sehr positiv vermerkt. Dass die Weltcuprennen unseres Landes ohne diese Hilfe praktisch nicht mehr durchführbar sind, ist Tatsache.

In einer würdevollen Schlusszeremonie mit Rückgabe der Fahne wurden die Armee-Dienstleistungen für die diesjährigen Weltcuprennen verdankt. Die auf dem Platz Etang Long versammelten Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des vollständigen Aufklärungsbataillons 1 (6 Kompanien/450 Militärs) - in Crans-Montana war deren  Kompanie 1/1 sowie die Kompanie vom Kommando der Patrouille des Glaciers im dreiwöchigen Einsatz -  lauschten aufmerksam den lobenden Worten ihres Kommandanten, Oberstleutnant iGst Patrick Kübler. Nicht fehlen durfte der grosse Dank des Weltcup-Organisationskomitees. In dessen Namen sprach wie gewohnt mit überzeugenden Worten Brigadier Marius Robyr.  

Die militärische Zeremonie fand vor einer grössern Schar eingeladener Gäste und Militärpersonen statt. An der Spitze von letzteren war Brigadier Serge Pignat, Kommandant der Mechanisierten Brigade 1, zu welchem das Aufklärungsbataillon 1 gehört. Eine Formation der Schweizer Militärmusik durfte nicht fehlen.

DEPREZphoto sa, cransmontana

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